13.00 - 13.15
Markus Stepanians (Bern):
Begrüssung |
09.00 - 10.00
Hans-Lukas Kieser (Zürich):
Osmanischer Weltkrieg und Völkermord an den Armeniern: Neue historiografische Ansätze |
9.00 - 10.00
Sévane Garibian (Genève; Neuchâtel):
Some reflections on the Perinçek vs. Switzerland case (ECHR) |
13.15 - 14.15
Angela Moré (Hannover):
Psychische Spuren begangener Verbrechen bei den Nachkommen - und die mühsamen Wege ihrer Aufarbeitung |
10.00 - 11.00
Hilmar Kaiser (Phnom Penh):
Die Vernichtung der Armenier in der Provinz Angora |
10.00 - 11.00
Tessa Hofmann (Berlin):
Diskrepanzen, Erfolge und Desiderate in der wissenschaftlichen, juristischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung von Genozid-"Altfällen": Eine komparative Analyse |
14.15 - 15.15
Melanie Altanian (Bern):
Menschenwürdeverletzung der Nachfahren durch Genozidleugnung |
11.30 - 12.30
Thomas Klatetzki (Siegen):
Die Organisation von Vernichtung - eine soziologische Perspektive |
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15.45 - 16.45
Markus Stepanians (Bern):
Probleme der UN-Definition von "Völkermord" |
14.00 - 15.00
Daniel Marc Segesser (Bern):
Kriegsverbrechen - Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Völkermord? Zeitgenössische Völkerrechtler und die Deportation der christlichen Minderheiten in Anatolien während des Ersten Weltkriegs |
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15.00 - 16.00
Michael Schefczyk (Karlsruhe):
"Dieses Verhalten muss uns noch heute mit Scham erfüllen": Die Bundesregierung und der Genozid an den Armeniern |
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